Sieben Tage lang lag sie im Bett, als sie mürrisch an der Decke sah, als würde sie sich über den Tod ärgern, den sie seit so vielen Jahren kultiviert hatte. Wie einige Menschen, die trotz schrecklicher Übelkeit nicht erbrechen können, lag sie da nicht in der Lage, sterben zu können, und widerstand dem Tod, da sie sich dem Leben widersetzt hatte, mit Ressentiments von Prozess und Veränderung gefroren.


(For seven days she lay in bed looking sullenly at the ceiling as though resenting the death she had cultivated for so many years. Like some people who cannot vomit despite horrible nausea, she lay there unable to die, resisting death as she had resisted life, frozen with resentment of process and change.)

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Für eine Woche blieb der Charakter im Bett, fixiert auf die Decke und verkörperte Trauer über ihren längeren Kampf mit dem Leben. Diese intensive Trauer spiegelt ihren internen Konflikt wider, da sie offenbar sowohl den Tod als auch die wichtigsten Veränderungen, die sie begleiten, abzulehnen scheint. Ihr Staat vermittelt einen tiefsitzenden Ressentiment gegenüber den Lebens- und Todsprozessen, die sie nicht entkommen kann.

Diese Darstellung zeigt eine tiefgreifende Stagnation, bei der der Charakter in einem Zyklus emotionaler Turbulenzen gefangen ist. Trotz ihres Wunsches nach Tod ist sie immobilisiert, ähnlich wie jemand, der sich nicht von überwältigender Verzweiflung entlasten kann. Die Bilder fangen ihren Widerstand nicht nur gegen das Leben, sondern auch gegen die unvermeidliche Schlussfolgerung der Existenz ein und zeigt einen mächtigen Kommentar zum menschlichen Zustand.

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Januar 25, 2025

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