In "Tolkien and the Großen Krieg" hebt John Garth die Unterscheidung zwischen Fantasie und konventionelleren Erzählungen hervor. Er merkt an, dass sich viele Geschichten vor extremen Szenarien scheuen mögen, Fantasie jedoch absichtlich mit diesen Extremen in Verbindung treten und eine tiefere Erforschung der Komplexität der Menschheit ermöglicht. Dieses Genre wird zu einem leistungsstarken Werkzeug, um tiefgreifende Themen zu untersuchen, die mit unserer Existenz in Resonanz stehen.
Indem Fantasy -Literatur wie Tolkiens Erkenntnisse über den menschlichen Zustand, der ansonsten verdeckt bleibt, enthüllt die Fantasy -Literatur. Garth schlägt vor, dass die Leser durch diese übertriebenen Realitäten Klarheit über ihre eigenen Erfahrungen und Emotionen gewinnen können und letztendlich ihr Verständnis von Leben und seinen Herausforderungen bereichern.