Er fühlte sich in einem Flugzeug eingesperrt. In einem Flugzeug gab es absolut keinen Platz auf der Welt, außer einem anderen Teil des Flugzeugs zu gehen. Doc Daneeka wurde mitgeteilt, dass Menschen, die gerne in ein Flugzeug klettern, wirklich einem unbewussten Wunsch, in den Mutterleib zurückzuklettern.
(He felt imprisoned in an airplane. In an airplane there was absolutely no place in the world to go except to another part of the airplane. Doc Daneeka had been told that people who enjoyed climbing into an airplane were really giving vent to a subconscious desire to climb back into the womb.)
In Joseph Hellers Roman "Catch-22" erlebt der Protagonist ein tiefes Gefühl der Haft, während er an Bord eines Flugzeugs. Das Individuum fühlt sich gefangen, da die einzige Flucht zu einem anderen Teil des Flugzeugs ist und die klaustrophobische Natur des Fliegens hervorhebt. Dieses Haftgefühl spiegelt ein breiteres Thema des Einschlusses in der Erzählung wider, in dem Entscheidungen begrenzt und die Freiheit unerreichbar erscheinen.
Darüber hinaus stellt Heller eine faszinierende Idee vor, dass diejenigen, die von Flugreisen angezogen werden, unbewusst nach einer Rückkehr zur Sicherheit und dem Komfort des Mutterleibs suchen. Dieser Begriff deutet auf ein tief sitzendes psychologisches Verlangen nach Sicherheit in einer oft chaotischen und unvorhersehbaren Welt hin, wodurch die Komplexität menschlicher Motivationen angesichts überwältigender Umstände betont werden.