Er mischte Hunderte von Kuchen GI -Seife in die Süßkartoffeln, um zu zeigen, dass die Menschen den Geschmack der Philister haben und den Unterschied zwischen Gut und Schlecht nicht kennen.
(He mashed hundreds of cakes of GI soap into the sweet potatoes just to show that people have the taste of Philistines and don't know the difference between good and bad.)
In dem Roman "Catch-22" von Joseph Heller mischt ein Charakter absichtlich zahlreiche Kuchen GI-Seife in Süßkartoffeln, um eine Aussage über die mangelnde Unterscheidung der Menschen zu machen. Dieser Akt unterstreicht seine Überzeugung, dass die Gesellschaft, die von den Gästen veranschaulicht wurde, einen schlechten Geschmacksgefühl hat und die Qualität nicht schätzen kann. Er nimmt dies als eine Demonstration der „Philister“ der Vorlieben der Menschen wahr.
Diese provokative Handlung dient als Kritik an kulturellen Werten und wirft Fragen zu den Nuancen des Geschmacks und der Wertschätzung im Leben auf. Heller verwendet dieses Beispiel, um die Absurdität der Konformität und das Versagen von Individuen aufzudecken, das zu erkennen und zu schätzen, was wirklich gut ist. Durch diese satirische Linse untersucht er Themen der Individualität und der gesellschaftlichen Normen.