Krankenhäuser waren für sie ein Erinnerungsstück in Ziegeln und Mörser; Eine schreckliche Erinnerung an das unvermeidliche Ende, das zu uns allen kam, die sie jedoch am besten ignoriert hatte, während man mit dem Lebensgeschäft weitermacht.

(Hospitals were to her a memento mori in bricks and mortar; an awful reminder of the inevitable end that was coming to all of us but which she felt was best ignored while one got on with the business of life.)

von Alexander McCall Smith
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In dem Roman "Tears of the Giraffe" von Alexander McCall Smith betrachtet die Protagonisten Krankenhäuser als Symbole der Sterblichkeit. Für sie dienen diese Strukturen als starke Erinnerungen an den Tod und erinnern ein Gefühl der Angst vor dem ultimativen Schicksal, das auf alle wartet. Diese Perspektive lässt sie glauben, dass es vorzuziehen ist, solche Gedanken zu übersehen, wie man durch die täglichen Herausforderungen und Freuden des Lebens navigiert.

ihre Reflexion in Krankenhäusern deutet auf eine tiefere philosophische Haltung zur Sterblichkeit hin. Obwohl sie sich des unvermeidlichen Endes bewusst ist, konzentriert sie sich darauf, sich auf das Leben zu konzentrieren, anstatt sich auf den Tod zu wohnen. Diese Wahl zeigt eine gemeinsame menschliche Tendenz, sich mit unangenehmen Wahrheiten zu vermeiden, um sich vollständig im vorliegenden Moment zu engagieren.

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Januar 23, 2025

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