Der Protagonist reflektiert die Besessenheit der Gesellschaft von der Vergangenheit und stellt fest, dass sich viele Menschen übermäßig auf historische Ereignisse konzentrieren. Sie stellt den Wert dieser ständigen Überprüfung früherer Zeiten in Frage, was darauf hindeutet, dass sie häufig zu Negativität und einer verzerrten Sicht der Gegenwart führt.
Diese Perspektive zeigt einen Konflikt zwischen der Bedeutung des Lernens aus der Geschichte und den Gefahren, damit die aktuellen Erfahrungen überschattet werden können. Indem sie sich auf das feststellen, was bereits stattgefunden hat, können Einzelpersonen ihre Fähigkeit behindern, ihr gegenwärtiges Leben zu schätzen und sich mit ihnen zu beschäftigen. Letztendlich schlägt sie vor, dass die Beschäftigung mit früheren Ereignissen nachteilig ist, um im Moment vollständig zu leben.