Die Protagonistin reflektiert ihre finanzielle Situation und erkennt, dass sie zwar nicht wesentlich zugenommen hat, sie jedoch auch Verluste vermieden hat. Noch wichtiger ist, dass ihre Erfahrungen ihre Freude und Unterhaltung gebracht haben, die sie sehr schätzt. Diese Perspektive verlagert ihren Fokus vom bloßen Gelderfolg auf die Gesamtqualität ihres Lebens.
Sie schlägt vor, dass traditionelle Abschlüsse ein Maß für das Glück beinhalten sollten und betonen, dass das emotionale Wohlbefinden ebenso entscheidend wie die finanzielle Stabilität ist. Diese Idee fordert den konventionellen Erfolg des Erfolgs in Frage und fungiere finanzielle Bewertungen mit persönlicher Erfüllung.