Sie hatte nicht viel Geld verdient, aber sie hatte keinen Verlust gemacht und war glücklich und unterhalten. Das zählte unendlich mehr als eine kräftig gesunde Bilanz. In der Tat, dachte sie, sollten Jahreskonten einen Artikel sowie die Ausgaben und Quittungen und dergleichen speziell über das Glück gehören.


(She had not made a lot of money, but she had not made a loss, and she had been happy and entertained. That counted for infinitely more than a vigorously healthy balance sheet. In fact, she thought, annual accounts should include an item specifically headed Happiness, alongside expenses and receipts and the like.)

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Die Protagonistin reflektiert ihre finanzielle Situation und erkennt, dass sie zwar nicht wesentlich zugenommen hat, sie jedoch auch Verluste vermieden hat. Noch wichtiger ist, dass ihre Erfahrungen ihre Freude und Unterhaltung gebracht haben, die sie sehr schätzt. Diese Perspektive verlagert ihren Fokus vom bloßen Gelderfolg auf die Gesamtqualität ihres Lebens.

Sie schlägt vor, dass traditionelle Abschlüsse ein Maß für das Glück beinhalten sollten und betonen, dass das emotionale Wohlbefinden ebenso entscheidend wie die finanzielle Stabilität ist. Diese Idee fordert den konventionellen Erfolg des Erfolgs in Frage und fungiere finanzielle Bewertungen mit persönlicher Erfüllung.

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Januar 23, 2025

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