In "Wo mein Herz schlug", untersucht Sebastian Faulks das Paradox der Gedanken, die sowohl ein Hindernis als auch ein Werkzeug für Klarheit sind. Die Idee ist, dass unser Geist oft mit Argumentation überfüllt ist und es schwierig macht, echte geistige Klarheit zu erreichen. Anstatt sich nur auf analytisches Denken zu verlassen, schlägt Faulks vor, dass wir uns unseren Gefühlen zuwenden sollten, da sie möglicherweise tiefere Einblicke in unsere Erfahrungen bieten.
Diese Verschiebung in Richtung Gefühl impliziert, dass Emotionen ein tieferes Verständnis von uns selbst vermitteln können als die bloße Logik. Indem wir unsere Emotionen annehmen und ihnen erlauben, uns zu führen, können wir wertvollere Wahrheiten über unser Leben und unser inneres Selbst entdecken und über die Hindernisse hinausgehen, die unsere Gedanken schaffen können.