Wie du weißt, dass ein ganzes, lebendes, denkenes Ding nicht unsichtbar und uninterpretierend ist, wo du jetzt am besten steht; Ja und in deinem Trotz dort stehen? In deinen einsamen Stunden, dann befürchte du nicht, dass du Abhören hast? Halten Sie, sprechen Sie nicht! Und wenn ich immer noch das kluge von meinem zerquetschten Bein fühle, obwohl es jetzt so lange aufgelöst wird; Warum, warum nicht du, Zimmermann, die feurigen Schmerzen der Hölle für immer und ohne Körper spüren? Hah!

Wie du weißt, dass ein ganzes, lebendes, denkenes Ding nicht unsichtbar und uninterpretierend ist, wo du jetzt am besten steht; Ja und in deinem Trotz dort stehen? In deinen einsamen Stunden, dann befürchte du nicht, dass du Abhören hast? Halten Sie, sprechen Sie nicht! Und wenn ich immer noch das kluge von meinem zerquetschten Bein fühle, obwohl es jetzt so lange aufgelöst wird; Warum, warum nicht du, Zimmermann, die feurigen Schmerzen der Hölle für immer und ohne Körper spüren? Hah!


(How dost thou know that some entire, living, thinking thing may not be invisibly and uninterpenetratingly standing precisely where thou now standest; aye, and standing there in thy spite? In thy most solitary hours, then, dost thou not fear eavesdroppers? Hold, don't speak! And if I still feel the smart of my crushed leg, though it be now so long dissolved; then, why mayst not thou, carpenter, feel the fiery pains of hell for ever, and without a body? Hah!)

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Der Auszug aus "Moby-Dick" von Herman Melville wirft tiefgreifende Fragen zu Existenz und Wahrnehmung auf. Es deutet auf die Möglichkeit hin, unsichtbare Unternehmen zusammenzuarbeiten, die mit uns zusammenarbeiten und die Wahrnehmung der Isolation in Frage stellen. Der Sprecher fordert die Betrachtung des unsichtbaren, der Gedanken über Einsamkeit und das Vorhandensein von Beobachtern auf.

Darüber hinaus untersucht die Passage die Idee des Leidens und der dauerhaften Natur des Schmerzes. Der Sprecher verweist auf ihre eigene körperliche Qual und zeichnet eine Parallele zum potenziellen ewigen Leiden anderer. Dies wirft existenzielle Fragen zur Natur des Schmerzes und der Existenz auf und betont, dass sowohl physische als auch metaphysische Erfahrungen über die beobachtbare Welt hinausgehen können, was mit den Ängsten vor unsichtbarem Leiden und dem Gewicht des menschlichen Zustands in Resonanz steht.

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Oktober 24, 2025

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