Wie schön - nichts zu fühlen und trotzdem die volle Anerkennung dafür zu bekommen, dass sie am Leben ist.
(How nice -- to feel nothing, and still get full credit for being alive.)
In Kurt Vonneguts "Slaughterhouse-Five" untersucht der Protagonist die Komplexität von Leben und Existenz durch die Linse des Krieges und der Zeitreisen. Die Erzählung lädt die Leser ein, über die Absurdität menschlicher Erfahrungen und die emotionale Distanz nachzudenken, die sich aus dem Trauma ergeben kann. Das Buch präsentiert das Leben als eine Reihe von Momenten, die in ihrer Absurdität geschätzt werden können, selbst wenn man sich taub oder getrennt fühlt.
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