In "The Journey" von Kathryn Lasky drückt die Figur Mrs. Plithiver ihre Enttäuschung gegenüber denen aus, die die Wahrheit um sie herum nicht erkennen. Sie glaubt, dass es eine beschämende Erkrankung ist, die Augen zu besitzen, aber nicht zu wissen, was offensichtlich ist. Dieses Gefühl spiegelt ein breiteres Thema im Buch bezüglich des Bewusstseins und der Erleuchtung wider. Mrs. Plithivers Worte dienen als Aufruf zum Handeln für Einzelpersonen, ihre Augen für die Realitäten der Welt zu öffnen und sich tiefer mit ihrer Umgebung zu beschäftigen.
Das Zitat unterstreicht eine moralische Verpflichtung, Verständnis zu suchen und sich nicht von den Wahrheiten abzuwenden, die klar und gegenwärtig sind. Im Wesentlichen ermutigt Lasky die Leser, sich den Themen und Herausforderungen ihres Lebens zu stellen, anstatt in Unwissenheit zu bleiben. Durch die Perspektive von Mrs. Plithiver fordert die Erzählung das Publikum auf, über sein eigenes Bewusstsein und die Bedeutung der Anerkennung zu reflektieren, was oft übersehen wird.