In "Engleby" von Sebastian Faulks reflektiert der Protagonist die Komplexität seines emotionalen Zustands, in dem Momente der Ruhe mit Verlust- und Angstgefühlen verflochten sind. Dieses Nebeneinander unterstreicht seine inneren Turbulenzen, was darauf hindeutet, dass Überreste der Trauer auch in Ruhe bestehen.
Das Zitat betont den Kampf zwischen Frieden und konfrontierten Emotionen. Es zeigt, wie Ruhe durch ein bevorstehendes Verlustgefühl überschattet werden kann. Er zeigt eine tiefere Anfälligkeit im Charakter und lädt die Leser ein, über die Herausforderungen des Bewältigungen mit solchen Dualitäten zu denken.