In David Mitchells „The Bone Clocks“ wird die Vorstellung von Anziehung als unfreiwillige Erfahrung untersucht. Das Zitat spiegelt die Idee wider, dass Individuen wenig Kontrolle über ihre Anziehungsgefühle haben; Diese Emotionen entstehen auf natürliche Weise und manchmal unerwartet. Wenn Menschen ihre Wünsche und Beziehungen steuern, denken sie oft erst im Nachhinein über die Gründe für ihre Anziehungskraft nach.
Dieses retrospektive Verständnis wirft Fragen über die Natur von Anziehung und Liebe auf. Es wird betont, dass Anziehung komplex sein und von verschiedenen Faktoren geprägt sein kann, die sich dem Einzelnen im Moment nicht bewusst sind. Der Rückblick auf diese Gefühle ermöglicht Reflexion und tiefere Einblicke in persönliche Zusammenhänge und die Unvorhersehbarkeit menschlicher Emotionen.