Das werde ich eines Tages haben, dachte Peter. Jemand, der mir an der Tür einen Abschiedskuss gibt. Oder vielleicht einfach nur jemand, der mir eine Augenbinde über den Kopf legt, bevor sie mich erschießen. Je nachdem, wie sich die Dinge entwickeln.

Das werde ich eines Tages haben, dachte Peter. Jemand, der mir an der Tür einen Abschiedskuss gibt. Oder vielleicht einfach nur jemand, der mir eine Augenbinde über den Kopf legt, bevor sie mich erschießen. Je nachdem, wie sich die Dinge entwickeln.


(I'll have that someday, thought Peter. Someone who'll kiss me good-bye at the door. Or maybe just someone to put a blindfold over my head before they shoot me. Depending on how things turn out.)

📖 Orson Scott Card

🌍 Amerikanisch  |  👨‍💼 Schriftsteller

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In „Shadow of the Hegemon“ von Orson Scott Card setzt sich Peter vor dem Hintergrund von Spannungen und Konflikten mit seiner Sehnsucht nach Verbindung und Liebe auseinander. Seine Gedanken wandern zu dem einfachen, aber tiefen Wunsch nach jemandem, der intime Momente mit ihm teilt, wie zum Beispiel einen Abschiedskuss. Dieser Wunsch spiegelt ein tief verwurzeltes menschliches Bedürfnis nach Kameradschaft und Sicherheit wider, dem das Erkennen von Gefahr und potenziellem Verrat in seiner aktuellen Umgebung gegenübersteht. Das Zitat veranschaulicht Peters inneren Kampf zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Er träumt von Zuneigung und Normalität, erkennt jedoch die Unsicherheit seiner Situation an. Die Erwähnung einer Augenbinde vor einem möglicherweise tödlichen Ausgang symbolisiert seine Ängste und die harte Realität, mit der er konfrontiert ist. Diese Dualität unterstreicht die Komplexität seines Charakters, während er durch eine Welt voller Unsicherheit und Ehrgeiz navigiert.

In „Shadow of the Hegemon“ von Orson Scott Card setzt sich Peter vor dem Hintergrund von Spannungen und Konflikten mit seiner Sehnsucht nach Verbindung und Liebe auseinander. Seine Gedanken wandern zu dem einfachen, aber tiefen Wunsch nach jemandem, der intime Momente mit ihm teilt, wie zum Beispiel einen Abschiedskuss. Dieser Wunsch spiegelt ein tief verwurzeltes menschliches Bedürfnis nach Kameradschaft und Sicherheit wider, dem das Erkennen von Gefahr und potenziellem Verrat in seiner aktuellen Umgebung gegenübersteht.

Das Zitat veranschaulicht Peters inneren Kampf zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Er träumt von Zuneigung und Normalität, erkennt jedoch die Unsicherheit seiner Situation an. Die Erwähnung einer Augenbinde vor einem möglicherweise tödlichen Ausgang symbolisiert seine Ängste und die harte Realität, mit der er konfrontiert ist. Diese Dualität unterstreicht die Komplexität seines Charakters, während er durch eine Welt voller Unsicherheit und Ehrgeiz navigiert.

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Oktober 28, 2025

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