Ich verspreche nichts vollständiges; Denn alles, was das menschliche Ding vollständig sein soll, muss aus diesem Grund unfehlbar fehlerhaft sein.

Ich verspreche nichts vollständiges; Denn alles, was das menschliche Ding vollständig sein soll, muss aus diesem Grund unfehlbar fehlerhaft sein.


(I promise nothing complete; because any human thing supposed to be complete, must for that very reason infallibly be faulty.)

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In Herman Melvilles "Moby-Dick oder, dem Wal", drückt der Autor einen tiefgreifenden Einblick in die Natur menschlicher Beschäftigungen und Kreationen aus. Er schlägt vor, dass die Suche nach Vollständigkeit in jedem menschlichen Bestreben von Natur aus fehlerhaft ist. Die Prämisse, etwas Perfektes zu zielen, lädt Unvollkommenheiten ein und zeigt die Grenzen der menschlichen Fähigkeiten hervor. Dies spiegelt Melvilles Verständnis für die Komplexität und Feinheiten des Lebens und die Sinnlosigkeit der Suche nach absoluter Erfüllung wider.

Melvilles Zitat dient als Erinnerung daran, dass ein Streben nach Perfektion zu Enttäuschungen führen kann, da es unmöglich ist zu erreichen. Durch die Anerkennung, dass Vollständigkeit eine Illusion ist, fordert der Autor die Leser auf, die mit der menschlichen Erfahrung verbundenen Unvollkommenheiten zu akzeptieren. Diese Perspektive lädt zu einem realistischeren Ansatz zum Leben, der Fehler akzeptiert und Widerstandsfähigkeit angesichts der Unvollständigkeit lehrt.

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Oktober 24, 2025

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