Mir wurde klar, dass Sie sich so an bestimmte Luxus gewöhnen können, dass Sie anfangen zu glauben, dass sie Notwendigkeiten sind, aber wenn Sie auf sie verzichten müssen, sehen Sie, dass Sie sie doch nicht brauchen. Es gab einen großen Unterschied zwischen der Notwendigkeit von Dingen und dem Wunsch der Dinge-obwohl viele Leute Probleme hatten, den beiden auseinander zu sagen-und auf der Ranch konnte ich sehen, dass wir so ziemlich alles hatten, was wir brauchen, aber kostbares wenig anderes.
(I realized that you can get so used to certain luxuries that you start to think they're necessities, but when you have to forgo them, you come to see that you don't need them after all. There was a big difference between needing things and wanting things-though a lot of people had trouble telling the two apart-and at the ranch, I could see, we'd have pretty much everything we'd need but precious little else.)
In ihrem Buch "Halb gebrochene Pferde" teilt Jeannette Walls eine ergreifende Erkenntnis über die Natur von Luxus- und Notwendigkeiten. Sie reflektiert, wie sich Einzelpersonen so an bestimmte Komfort gewöhnen können, dass sie sie mit wesentlichen Bedürfnissen verwechseln können. Dieses Bewusstsein entsteht oft, wenn man ohne diesen Luxus leben muss, und zeigt, dass das, was einst von entscheidender Bedeutung schien, tatsächlich nicht wesentlich ist.
Wände kontrastiert die wahren Lebensbedürfnisse mit bloßen Wünschen und erkennen die Verwirrung an, die viele Menschen bei der Unterscheidung zwischen beiden erleben. Auf der Ranch merkt sie an, dass sie zwar nicht viel Komfort haben, aber alles, was erforderlich ist, um zu gedeihen, und die Einfachheit und Klarheit hervorzuheben, die von einer solchen Existenz herrührt.