Sie können sich nicht auf alles vorbereiten, was das Leben auf Sie werfen wird. Und Sie können die Gefahr nicht vermeiden. Es ist da. Die Welt ist ein gefährlicher Ort, und wenn Sie in der Nähe der Hände sitzen, werden Sie auf dem ganzen Abenteuer unterwegs.
(You can't prepare for everything life's going to throw at you. And you can't avoid danger. It's there. The world is a dangerous place, and if you sit around wringing your hands about it, you'll out on all the adventure.)
In "Halb gebrochene Pferde" fängt Jeannette Walls die Essenz der Unvorhersehbarkeit des Lebens und der inhärenten Risiken ein. Sie schlägt vor, dass man zwar nicht vollständig auf alles vorbereitet sein kann, was das Leben präsentiert, es jedoch entscheidend ist, die Angst nicht die Handlungen zu diktieren. Die Anerkennung der Gefahr wird als Teil der Realität dargestellt, mit der jeder konfrontiert und nicht vermeiden muss.
Wände betont, wie wichtig es ist, die Abenteuer des Lebens trotz der damit verbundenen Risiken zu umarmen. Übermäßig vorsichtiges Verhalten kann zu verpassten Möglichkeiten für Wachstum und Aufregung führen. Indem Individuen das Vorhandensein von Gefahren akzeptieren, können sich die Erfahrungen des Lebens voll und ganz auf die Erfahrungen des Lebens einlassen, anstatt von Angst gelähmt zu werden.