Das Zitat von Joseph Hellers "Catch-22" spiegelt das tiefe Gefühl der Frustration und Ironie des Protagonisten gegenüber Krieg und Pflicht wider. Nachdem er über siebzig Kampfmissionen erlebt hatte, fühlt er sich desillusioniert von der Vorstellung, dass seine Bemühungen sein Land schützen sollten. Stattdessen glaubt er, dass er die ganze Zeit über einen persönlichen Kampf verwickelt war, was auf eine Verschiebung vom kollektiven Opfer zum individuellen Überleben hinweist. Dies zeigt ein kritisches Thema im Roman: die Absurdität der bürokratischen Logik im Krieg.
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