Ich möchte hier innehalten und über diesen Konsensbegriff und den Aufstieg des sogenannten Konsenswissenschaft sprechen. Ich betrachte Konsenswissenschaft als eine äußerst schädliche Entwicklung, die in ihren Spuren kalt gestoppt werden sollte. Historisch gesehen war der Konsensanspruch die erste Zuflucht von Schurken; Es ist eine Möglichkeit, eine Debatte zu vermeiden, indem behauptet wird, dass die Angelegenheit bereits beigelegt ist. Wenn Sie den Konsens von Wissenschaftlern hören, die sich auf etwas einig sind, greifen Sie nach Ihrer Brieftasche, weil Sie hatten
(I want to pause here and talk about this notion of consensus, and the rise of what has been called consensus science. I regard consensus science as an extremely pernicious development that ought to be stopped cold in its tracks. Historically, the claim of consensus has been the first refuge of scoundrels; it is a way to avoid debate by claiming that the matter is already settled. Whenever you hear the consensus of scientists agrees on something or other, reach for your wallet, because you're being had)
In der Diskussion über das Konzept des Konsenses in der Wissenschaft drückt Michael Crichton starke Skepsis gegenüber dem aus, was als "Konsenswissenschaft" bezeichnet wird. Er glaubt, dass dieser Trend gefährlich ist und sofort gestoppt werden sollte. Crichton hebt hervor, dass die Behauptung eines wissenschaftlichen Konsenses häufig als Taktik dient, um die kritische Debatte zu umgehen. Durch die Behauptung, dass ein Problem auf der Grundlage der Meinung der Mehrheit bereits gelöst ist, entmutigt es weitere Anfragen und Befragungen.
Crichton warnt davor, dass Menschen, wenn sie sich auf die Idee des Konsens unter Wissenschaftlern berufen, ein Signal für manipulative oder irreführende Praktiken sein kann. Er impliziert, dass solche Ansprüche mit Vorsicht angegangen werden sollten, da sie hintergräbende Motive maskieren können, insbesondere in Kontexten, in denen finanzielle Interessen beteiligt sind. Seine Perspektive setzt sich für eine offenere und strengere Untersuchung wissenschaftlicher Fragen ein, anstatt Schlussfolgerungen zu akzeptieren, die allein auf der Mehrheit der Mehrheitsmeinung beruhen.