In "The Glass Castle" von Jeannette Walls bietet der Autor eine bedeutende Perspektive auf die Bedeutung der Stärkung der eigenen Fähigkeiten und vergleicht sie mit Sehvermögen und Vertrauen in die Brille. Sie schlägt vor, dass es unbedingt erforderlich ist, diese Augen auszuüben, anstatt von einer Brille abhängig zu sein, die sie mit Krücken vergleicht. Diese Metapher hebt einen grundlegenden Glauben an die Notwendigkeit persönlicher Wachstum und die Überwindung der Herausforderungen hervor, anstatt sich für vorübergehende Korrekturen zu entscheiden.
Wände betont, dass das zu stark auf externe AIDS angewiesene Stütze die Fähigkeit, die Welt unabhängig voneinander wahrzunehmen und mit der Welt in Kontakt zu treten, behindern kann. Indem sie sich für die Entwicklung der eigenen Stärken einsetzt, ermutigt sie, den Kampf als Teil der Reise in Richtung Selbstverbesserung und Widerstandsfähigkeit zu nutzen. Diese Philosophie dient als zentrales Thema in ihrer Erzählung und verstärkt die Idee, dass wahre Stärke aus Mühe und persönlicher Ausdauer herrührt.