In diesem umfassenden Kampf, den wir Fortschritt nennen, ist das Böse immer der Angreifer und der Besiegte, und es ist richtig, dass dies so ist, denn ohne seine Angriffe und Verwüstungen könnte die Menschheit in einen dicken Schlaf auf ihren Kornsäcken fallen und schnarchend sterben.
(In that wide struggle which we call Progress, evil is always the aggressor and the vanquished, and it is right that this should be so, for without its onslaughts and depredations humanity might fall to a fat slumber upon its cornsacks and die snoring.)
Dieses Zitat bietet eine überzeugende Perspektive auf die Natur des Fortschritts und die Rolle des Bösen darin. Es legt nahe, dass Fortschritt und Wachstum in der menschlichen Gesellschaft oft durch die Konfrontation mit und die Überwindung negativer Kräfte vorangetrieben werden. Die Metapher vom Bösen als Angreifer unterstreicht die Idee, dass Fortschritt keine reibungslose oder rein positive Reise ist; Stattdessen geht es um Konflikte, Kämpfe und Nöte, die durch böswillige oder destruktive Elemente ausgelöst werden. Die Bilder der „Angriffe und Verwüstungen“ des Bösen verdeutlichen das Chaos und die Zerstörung, die oft mit negativen Einflüssen verbunden sind, aber das Zitat bietet auch eine differenzierte Sichtweise: Solche Zusammenstöße sind notwendige Bestandteile der Evolution. Ohne diese Umwälzungen droht der Menschheit Selbstgefälligkeit – ein metaphorischer „fetter Schlaf auf ihren Getreidesäcken“, der eine sesshafte, unangefochtene Stagnation impliziert. Dieser Komfortzustand kann zu Stagnation oder Niedergang führen, wenn Einzelpersonen und Gesellschaften passiv werden und die Notwendigkeit eines ständigen Kampfes und Widerstands gegen die Trägheit ignorieren. Die Reflexion betont, dass Streit und Widrigkeiten nicht nur Hindernisse, sondern integraler Bestandteil des Fortschritts sind; Sie erfüllen eine wichtige Funktion bei der Verhinderung von Selbstgefälligkeit und der Förderung der Entwicklung. Diese Sichtweise steht im Einklang mit historischen Mustern, in denen bedeutende Fortschritte – wissenschaftlicher, sozialer oder moralischer Art – oft durch Konflikte oder Kämpfe gegen unterdrückende oder regressive Kräfte entstehen. Letztendlich plädiert das Zitat dafür, den Kampf als wesentlichen Wachstumsmotor anzuerkennen und anzuerkennen, dass die Rolle des Bösen zwar destruktiv ist, aber unbeabsichtigt Widerstandsfähigkeit und Innovation fördert. Es bietet ein etwas paradoxes, aber aufschlussreiches Verständnis des Fortschritts als eines dynamischen, umkämpften Prozesses, der durch laufende Herausforderungen angetrieben wird.