Es ruft so kraftvoll hervor, was wir alle als Kinder gefühlt haben müssen-die Überzeugung, dass die Dinge anderswo besser sind, wenn wir nur dorthin kommen könnten. Die Ohnmacht des Kindes macht das so ergreifend: Kinder sind in der Welt gefangen von Erwachsenen, und für die meisten Kinder ist die Möglichkeit der Flucht abgelegen. Die gleiche Idee ist im Freud -Gedicht vorhanden, wo er über das Kind spricht… Pech in seinem kleinen Zustand, ein Herd, in dem die Freiheit ausgeschlossen ist, ein Bienenstock, dessen Honig Angst und Sorge ist… die sympathische Wirkung dieser Linien ist sofort offensichtlich. Ja, wir alle kannten solche Leute, als wir selbst Kinder waren.
(it evokes so powerfully what we all must have felt as children-the conviction that things are better elsewhere if only we could get there. The powerlessness of the child is what makes that so poignant: children are trapped in the world created for them by adults, and for most children the possibility of escape is remote. The same idea is present in the Freud poem, where he talks about the child … unlucky in his little State, some hearth where freedom is excluded, a hive whose honey is fear and worry … The sympathetic effect of these lines is immediately apparent. Yes, we all knew people like that when we were ourselves children.)
Das Zitat hebt eine universelle Kindheitserfahrung hervor - die Sehnsucht nach einem besseren Ort jenseits der unmittelbaren Realität. Es spricht für den tiefsitzenden Glauben, den fast jedes Kind besitzt: Dieses Glück liegt woanders, jenseits seines Griffs. Dieses Gefühl wird durch ihre inhärente Ohnmacht verstärkt, da sich Kinder oft innerhalb der von der erwachsenen Welt festgelegten Grenzen beschränken. Der Wunsch, zu einer erfüllenderen Existenz zu entkommen
Dieses Thema der Sehnsucht und Beschränkung tritt in anderen literarischen Werken auf, wie das Gedicht von Freud, das die unglücklichen Umstände eines Kindes beschreibt, die in einer erstickenden Umgebung gefangen sind. Die Bilder eines von Angst gefüllten Bienenstocks spiegelt die emotionale Landschaft wider, die viele Kinder navigieren. Die Schärfe dieser Ausdrücke verbindet sich mit unseren eigenen Erfahrungen der Kindheit und bestätigt, dass viele ähnliche Gefühle der Isolation und Sehnsucht begegnet sind. Solche Reflexionen unterstreichen die tieferen emotionalen Kämpfe, die der unschuldigen Perspektive eines Kindes innewohnt.