Es geht weiter, dachte er. Der internecine Hass. Vielleicht sind die Samen da, darin. Sie werden sich endlich gegenseitig essen und den Rest von uns hier und da in der Welt noch am Leben lassen. Immer noch genug von uns, um zu bauen und zu hoffen und ein paar einfache Pläne zu machen.
(It goes on, he thought. The internecine hate. Perhaps the seeds are there, in that. They will eat one another at last, and leave the rest of us here and there in the world, still alive. Still enough of us once more to build and hope and make a few simple plans.)
In "The Man in the High Castle" reflektiert der Protagonist die destruktive Natur des Hasses unter den Menschen. Er nimmt einen Zyklus von internen Konflikten wahr, der letztendlich zu ihrem eigenen Tod führen kann, und lässt einen Überrest der Menschheit, um weiter zu bestehen. Dieser anhaltende Kampf deutet auf eine trostlose Zukunft hin, in der sich die von Feindseligkeit konsumierten Menschen schließlich untergraben werden.
Trotz des düsteren Ausblicks hält der Protagonist an einem Hoffnungsschimmer für den Wiederaufbau fest. Er stellt sich eine Zukunft vor, in der eine kleine Gruppe das Chaos überlebt und die Fähigkeit zur Hoffnung und Planung beibehält. Dieser Begriff der Belastbarkeit inmitten von Turbulenzen unterstreicht das Potenzial für positive Veränderungen, selbst angesichts überwältigender Konflikte.