In Joseph Hellers "Catch-22" reflektiert der Protagonist seine Zeit im Militärdienst und verspürte ein Gefühl des Stolzes auf seine einzigartige Fähigkeit, konsequent Fehler zu machen. Nach fast zweieinhalb Jahren stellt er fest, dass seine Inkompetenz intakt bleibt, was auf eine satirische Einstellung der Absurdität des Krieges und der Bürokratie hinweist. Diese Erkenntnis unterstreicht das chaotische Umfeld des Militärs, in dem traditionelle Vorstellungen von Erfolg und Intelligenz häufig aufgelegt werden.
Das Zitat betont, wie die Unfähigkeit des Protagonisten zu einem definierenden Merkmal wird und eine Mischung aus Humor und Kritik an den Operationen des Militärs darstellt. Es unterstreicht den Kampf von Personen in einem System, das die Einhaltung der Kompetenz häufig belohnt, und enthüllt die Paradoxe des Krieges, in denen das Überleben manchmal von einem Mangel an konventionellen Fähigkeiten abhängt.