Es reicht nicht aus, nur über das Glück zu lachen und zu sagen: „Es reicht schon.“ Man muss es wirklich ernst meinen – dass man genug hat. Und weil du es ernst meinst, nimmst du den Überschuss und verschenkst ihn. Ebenso ertragen Sie ein Unglück, bis es unerträglich wird – Ihre Familie hungert oder Sie können Ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen. Und dann sagst du wieder: „Es reicht schon“ und du änderst etwas. Du bewegst dich; Sie wechseln den Beruf; Sie lassen Ihren Ehepartner alle Entscheidungen treffen. Etwas. Du erträgst das Unerträgliche nicht.
(It's not enough just to laugh at good fortune and say, 'Enough already.' You have to really mean it -- that you have enough. And because you mean it, you take the surplus and you give it away. Similarly, when bad fortune comes, you bear it until it becomes unbearable -- your family is hungry, or you can no longer function in your work. And then again you say, 'Enough already,' and you change something. You move; you change careers; you let your spouse make all the decisions. Something. You don't endure the unendurable.)
Das Zitat betont, wie wichtig es ist, im Leben wirklich genug anzuerkennen und zu schätzen. Es wird darauf hingewiesen, dass die bloße Anerkennung des Glücks nicht ausreicht; Man muss wirklich zufrieden sein und bereit sein, den Überschuss mit anderen zu teilen. Dieser Akt des Zurückgebens spiegelt ein tiefes Verständnis für Ausgeglichenheit und Dankbarkeit im eigenen Leben wider. Eine solche Denkweise fördert das Gemeinschaftsgefühl und die Unterstützung zwischen den Einzelnen und schafft ein mitfühlenderes Umfeld.
Andererseits thematisiert das Zitat auch den Umgang mit Widrigkeiten. Es deutet darauf hin, dass wir zwar Schwierigkeiten ertragen sollten, aber irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem das Aushalten unerträglich wird und Veränderungen notwendig sind. Der Rat, seine Umstände zu ändern – sei es durch einen Umzug, einen Arbeitsplatzwechsel oder eine Neubewertung von Beziehungen – unterstreicht die Bedeutung von Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit. Sich auf Veränderungen einzulassen, anstatt unnötig zu leiden, gibt dem Einzelnen die Möglichkeit, die Kontrolle über sein Leben zu übernehmen, und stellt sicher, dass er Not nicht einfach toleriert.