McGovern machte einige dumme Fehler, aber im Kontext scheinen sie im Vergleich zu den Dingen, die Richard Nixon jeden Tag seines Lebens, absichtlich aus Politik und einem perfekten Ausdruck von allem, wofür er steht, fast leichtfertig zu sein! Wo wird es enden? Wie niedrig müssen Sie sich in diesem Land bücken, um Präsident zu werden?
(McGovern made some stupid mistakes, but in context they seem almost frivolous compared to the things Richard Nixon does every day of his life, on purpose, as a matter of policy and a perfect expression of everything he stands for.Jesus! Where will it end? How low do you have to stoop in this country to be President?)
In "Fear and Hassing on the Campaign Trail '72" reflektiert Hunter S. Thompson die politische Landschaft während der Wahl, insbesondere mit dem Schwerpunkt auf George McGovern und Richard Nixon. Thompson schlägt vor, dass McGovern zwar einige fragwürdige Entscheidungen getroffen hat, diese Fehler jedoch geringfügig erscheinen, wenn sie Nixons absichtliche und systemische Aktionen gegenüberstellen. Er argumentiert, dass Nixons Verhalten einen beunruhigenden Ansatz zur Regierungsführung verkörpert und eine dunklere Seite der politischen Führung enthüllt.
Thompsons Kommentar wirft kritische Fragen zu den moralischen Standards und Erwartungen der Machthaber auf. Er drückt ungläubig über die Länge aus, für die Politiker die Präsidentschaft erhalten und aufrechterhalten müssen, was auf eine allgegenwärtige Korruption hindeutet, die die Integrität der amerikanischen Politik in Frage stellt. Sein Schreiben fängt die turbulente Natur der Kampagne ein und unterstreicht die Spannung zwischen den beiden Kandidaten als Symbol für ein größeres gesellschaftliches Thema.