Michael Crichton kommentierte einmal. . . Es dauerte nicht lange, bis die Wissenschaftler bemerkten, dass komplexe Systeme bestimmte gemeinsame Verhaltensweisen zeigten. Sie betrachten diese Verhaltensweisen als charakteristisch für alle komplexen Systeme. Sie erkannten, dass diese Verhaltensweisen nicht durch Analyse der Komponenten der Systeme erklärt werden konnten. Der altehrwürdige wissenschaftliche Ansatz des Reduktionismus, der die Uhr auseinander nimmt, um zu sehen, wie es sich nicht mit komplexen Systemen befand, da das interessante Verhalten aus der spontanen Wechselwirkung der Komponenten zu ergeben schien.1
(Michael Crichton once commented . . . It did not take long before the scientists began to notice that complex systems showed certain common behaviors. They started to think of these behaviors as characteristic of all complex systems. They realized that these behaviors could not be explained by analyzing the components of the systems. The time-honored scientific approach of reductionism-taking the watch apart to see how it worked-didn't get you anywhere with complex systems, because the interesting behavior seemed to arise from the spontaneous interaction of the components.1)
Michael Crichton hob die Grenzen traditioneller wissenschaftlicher Methoden bei der Untersuchung komplexer Systeme hervor. Wissenschaftler stellten fest, dass die faszinierenden Verhaltensweisen dieser Systeme aus den Interaktionen und Beziehungen zwischen ihren Komponenten entstanden waren, anstatt Einblicke aus einzelnen Teilen zu erhalten. Diese Erkenntnis stellte den reduktionistischen Ansatz in Frage, bei dem Systeme analysiert werden, um ihre Funktionen zu verstehen, da er sich als unwirksam erwies, um die komplizierte Dynamik komplexer Systeme zu verstehen.
Durch ihre Forschung erkannten Wissenschaftler, dass gemeinsame Verhaltensweisen in komplexen Systemen durch die Isolierung ihrer individuellen Elemente nicht vollständig verstanden werden konnten. Stattdessen konzentrierten sie sich darauf, wie diese Komponenten spontan interagierten, was zu einzigartigen und oft unvorhersehbaren Verhaltensweisen führte. Diese Perspektivverschiebung betont die Bedeutung des Verständnisses des kollektiven Verhaltens von Systemen und nicht nur die Summe ihrer Teile, was erhebliche Auswirkungen auf Bereiche wie Ökologie, Biologie und menschliche Biologie hat.