. . . Keiner von uns ist in diesen Angelegenheiten so raffiniert, wie Sie denken. Sie wissen, dass ich mit jeder neuen Person immer fühle, als würde ich neu anfangen. Diese Dinge sind instinktiv. Was Sie lernen müssen, ist, Ihre Hemmungen beiseite zu legen, zu Ihrer Kindheit zurückzukehren, wenn Sie Murmeln oder was auch immer mit Jungen spielten und nie etwas daran gedacht haben.
(. . . none of us are as sophisticated in these matters as you think. You know I always feel, with every new person, as if I am starting anew. These things are instinctive. What you need to learn is to lay aside your inhibitions, to go back to your childhood when you played marbles or whatever with boys and never thought anything of it.)
In "Reading Lolita in Teheran" reflektiert Azar Nafisi die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Herausforderungen der Navigation der sozialen Erwartungen. Sie räumt ein, dass wir trotz unserer Wahrnehmung der Raffinesse oft ein tieferes Verständnis dieser Dynamik fehlen. Jede neue Begegnung fühlt sich wie ein frischer Anfang an, der die instinktive Natur unserer Interaktionen hervorhebt.
Nafisi betont, wie wichtig es ist, Hemmungen abzugeben und sich wieder mit unserer Unschuld in der Kindheit zu verbinden. Sie ermutigt, sorglose Momente zu umarmen, die dem Spielen von Spielen wie Murmeln ohne Besorgnis oder Urteilsvermögen ähneln. Diese Perspektive lädt eine Rückkehr zu einer einfacheren, echten Art, sich mit anderen zu beschäftigen und authentischere Verbindungen zu ermöglichen.