„Oh, Val“, sagte Vater. Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihr Leben zu leben, und alle um Sie herum werden glücklicher sein. Dann gibt es keine Größe. Val, sagte Mutter, das Gute geht jeden Tag über die Größe. Nicht in den Geschichtsbüchern, sagte Valentine. Dann schreiben die falschen Leute Geschichte, nicht wahr? sagte Vater.
(Oh, Val, said Father. All you have to do is live your life, and everyone around you will be happier.No greatness, then.Val, said Mother, goodness trumps greatness any day.Not in the history books, said Valentine.Then the wrong people are writing history, aren't they? said Father.)
Im Gespräch zwischen Val und ihren Eltern liegt der Fokus deutlich auf dem Unterschied zwischen Größe und Güte. Vater betont, dass sich allein ein gutes Leben positiv auf die Menschen um ihn herum auswirkt, was darauf hindeutet, dass es wirklich auf persönliche Integrität und Freundlichkeit ankommt. Mutter bekräftigt diese Idee, indem sie erklärt, dass Güte mehr Wert hat als Größe, und dass sie den moralischen Charakter über Auszeichnungen stellt.
Val stellt diese Vorstellung in Frage, indem er darauf hinweist, dass historische Erzählungen oft eher Größe als Güte feiern. Als Antwort weist Vater darauf hin, dass das Problem darin liegt, wie Geschichte aufgezeichnet wird, was impliziert, dass die falschen Werte von Historikern hervorgehoben werden. Dieser Austausch spiegelt eine tiefergehende Diskussion darüber wider, wie die Gesellschaft Erfolg wahrnimmt und welche tatsächlichen Auswirkungen die Handlungen einer Person auf das Leben anderer haben.