Alte Elefanten humpeln zu den Hügeln, um zu sterben; Alte Amerikaner gehen auf die Autobahn und fahren mit riesigen Autos zu Tode.
(Old elephants limp off to the hills to die; old Americans go out to the highway and drive themselves to death with huge cars.)
In "Fear and Hassing in Las Vegas" hebt Hunter S. Thompson einen strengen Kontrast zwischen der Art und Weise, wie alternde Tiere und Menschen ihre Sterblichkeit konfrontieren. Er schlägt vor, dass alte Elefanten in den Hügeln ein Einsamkeit und ein natürliches Ende suchen, aber die Amerikaner oft mit rücksichtslosen Verhalten ihrem Alter konfrontiert sind und sich manchmal dafür entscheiden, mächtige Autos mit hoher Geschwindigkeit zu fahren. Diese Metapher impliziert eine Kritik darüber, wie die Gesellschaft mit dem Altern und der existenziellen Angst umgeht, die sie begleitet.
Thompsons Bilder malen ein lebendiges Bild von Verzweiflung und Eskapismus, die bei älteren Generationen vorherrschend sind. Anstatt über das Leben nachzudenken und Frieden zu suchen, führen viele selbstzerstörerische Handlungen aus, die von dem Wunsch nach Aufregung oder der Angst vor dem Unvermeidlichen getrieben werden. Dieser Kommentar deutet auf breitere Themen der amerikanischen Kultur hin, bei denen materielle Besitztümer und nervensuchende suchende sinnvolle Selbstbeobachtung überschatten.