In ihren Überlegungen konfrontiert der Protagonist die erschütternde Realität derer, die Zuflucht an italienischen südlichen Ufern suchen. Sie vergleicht das Land mit einem von Einzelpersonen belagerten Rettungsboot, der verzweifelt nach einer Chance auf ein besseres Leben. Das Bild von überlasteten Booten, die korrigieren und zu unzähligen verlorenen Leben führen, ruft ein tiefes Gefühl von Mitgefühl und Dringlichkeit hervor. Es erhöht das moralische Dilemma, wie man möglicherweise die Not dieser verzweifelten Personen ignorieren könnte, die der Gefahr entkommen und in Europa Sicherheit finden möchten.
Diese schmerzhaften Bilder veranlasst eine tiefgreifende Selbstbeobachtung über die Menschheit und Empathie. Es fordert den Leser auf, den Charakter derer zu betrachten, die lediglich an einer solchen Szene vorbei segeln würden, ohne Hilfe oder Anerkennung anzubieten. Der Autor zeigt effektiv das emotionale Gewicht der Situation und fordert das Publikum auf, über ihre Werte und Verantwortlichkeiten gegenüber denen in schlimmer Bedürfnissen auf der ganzen Welt nachzudenken.