In der Saxe-Coburg Street macht die Protagonistin eine Pause, um über einen kürzlich intimen Moment nachzudenken, in dem sie sich an einen von dem Mann initiierten Kuss erinnert, über den sie denkt. Diese Erkenntnis veranlasst ihre weltliche Umgebung - die Gärten, Bäume und Passanten - mit einer neu entdeckten Bedeutung, die das Gewöhnliche in etwas Außergewöhnliches und P er sich verwandelt.
Ihre Gefühle erzeugen einen auffälligen Kontrast, einen klopfenden Effekt auf ihre Umgebung, der selbst die einfachsten Orte heilig erscheinen lässt. Diese Erfahrung gewährt ihr eine tiefere Wertschätzung für das Leben und deutet darauf hin, dass Momente der Verbindung die bescheidensten Einstellungen in einen Zustand der Gnade und Schönheit erhöhen können.