In Philip K. Dicks Buch "Wahl" untersucht der Autor die Kämpfe von Personen, die Nervenausbrüche erleben. Diese Personen tauchen oft in die Forschung ein und versuchen, ihren geistigen Zustand und die Turbulenzen zu verstehen, mit denen sie konfrontiert sind. Trotz ihrer Bemühungen bieten die Erkenntnisse aus dieser Forschung normalerweise nicht die Klarheit oder Erleichterung, die sie suchen.
Diese Darstellung unterstreicht die Sinnlosigkeit, nach Antworten in Momenten tiefer psychischer Belastungen zu suchen. Das Streben nach Verständnis kann zu weiterer Frustration und Verwirrung führen und veranschaulichen, wie komplexe und schwierige psychische Gesundheitsprobleme sein können. Letztendlich deutet die Erzählung darauf hin, dass einige Erfahrungen die rationale Erklärung überwinden können.