Vielleicht ist Shelby Steeles Inhalt unseres Charakters, in dem er die zentrale Tragödie zwischen Schwarzen und Weißen beschreibt. Während der Status des Opfers ein Gefühl von moralischer Unschuld und Anspruch verleiht, schreibt Steele, ist es eine Formel, die das Opfer an seine Viktimisierung bindet, indem er seine Macht mit seinem Status als Opfer verbindet. So wirkt sich die Opferpolitik so erwiesen, es ist in erster Linie die Macht eines Opfers, die zu tief in dem Anspruch auf frühere Ungerechtigkeiten geerdet ist. . ..
(Perhaps the finest--and certainly the most eloquent--discussion of the dilemma of victimism is Shelby Steele's The Content of Our Character, in which he describes the central tragedy of relations between blacks and whites. While one's victim status confers a sense of moral innocence and entitlement, Steele writes, it is a formula that binds the victim to his victimization by linking his power to his status as a victim. As potent as victim politics has proved to be, It is primarily a victim's power, grounded too deeply in the entitlement derived from past injustice . . ..)
Shelby Steeles Arbeit im Inhalt unseres Charakters bietet eine tiefgreifende Erforschung der Feinheiten im Zusammenhang mit dem Opfer, insbesondere im Kontext von Schwarz -Weiß -Beziehungen. Er artikuliert, dass Personen, die sich als Opfer identifizieren, oft ein Gefühl moralischer Überlegenheit und den wahrgenommenen Anspruch erhalten. Dieses Vertrauen in den Status des Opfers schafft jedoch auch einen Zyklus, in dem ihre Macht von Natur aus mit ihrer Viktimisierung gebunden ist, was es schwierig...