Vielleicht gab es keinen wirklichen Sinn für unsere Existenz - oder keine, die wir erkennen konnten - und das bedeutete, dass die wirkliche Frage, die gestellt werden musste, Folgendes war: Wie kann ich mein Leben erträglich machen? Wir sind hier, ob es uns gefällt oder nicht, und im Großen und Ganzen scheinen wir die Notwendigkeit zu haben, weiterzumachen. In diesem Fall lautet die wirkliche Frage: Wie werden wir die Erfahrung machen, hier als erfüllend, so gut wie möglich zu sein? Das

(Perhaps there was no real point to our existence–or none that we could discern–and that meant that the real question that had to be asked was this: How can I make my life bearable? We are here whether we like it or not, and by and large we seem to have a need to continue. In that case, the real question to be addressed is: How are we going to make the experience of being here as fulfilling, as good as possible? That)

von Alexander McCall Smith
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In "The World nach Bertie" von Alexander McCall Smith erforscht die Erzählung die Kontemplation der Existenz und die Suche nach Bedeutung. Der Protagonist nimmt sich mit der Idee auseinander, dass dem Leben möglicherweise einen intrinsischen Zweck fehlt, was zu einer grundlegenden Frage wirkt: Wie kann man mit ihrer Existenz umgehen? Dies führt zu dem Verständnis, dass zwar die Gründe für unser Wesen schwer fassbar sein könnten, der Instinkt, der anhaltend anhält, der Menschheit inhärent ist.

Diese Erkenntnis verlagert den Fokus von existenziellen Fragen zum praktischen Leben. Anstatt nach einem endgültigen Zweck zu suchen, werden Einzelpersonen ermutigt, über die Verbesserung ihrer Erfahrungen und die Befriedigung in ihrem täglichen Leben nachzudenken. Die wichtigste Frage ist, wie man die Zeit auf der Erde so angenehm und bereichernd wie möglich macht, was darauf hindeutet, dass die Erfüllung durch bewusste Entscheidungen und Handlungen kultiviert werden kann.

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Januar 23, 2025

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