Schocke ich dich? Ich denke, das tue ich. Das ist heutzutage das Problem - niemand spricht ihre Meinung an. Nein, lächle nicht. Sie tun es wirklich nicht. Wir wurden von allen möglichen Menschen, die uns sagen, was wir sagen und nicht sagen können, in Konformität in Konformität eingebrochen. Hast du es nicht bemerkt? Die Tyrannei der politischen Korrektheit. Geben Sie kein Urteil über irgendetwas ab. Öffnen Sie Ihre Falle nicht, falls Sie jemanden oder andere beleidigen.

(Do I shock you? I think I do. That's the problem these days – nobody speaks their mind. No, don't smile. They really don't. We've been browbeaten into conformity by all sorts of people who tell us what we can and cannot say. Haven't you noticed it? The tyranny of political correctness. Don't pass any judgement on anything. Don't open your trap in case you offend somebody or other.)

von Alexander McCall Smith
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In "The World nach Bertie" untersucht Alexander McCall Smith das Problem der in der modernen Gesellschaft weit verbreiteten Selbstzensur. Der Erzähler reflektiert darüber, wie sich Individuen oft zögern, ihre wahren Gedanken auszudrücken, weil sie Angst haben, andere zu beleidigen, was vom Druck der politischen Korrektheit getrieben wird. Dieser Kampf um Authentizität wird durch das Gefühl unterstrichen, dass viele zum Schweigen gezwungen wurden und ihre Meinungen unterdrücken, um Konflikte zu vermeiden.

Das Zitat unterstreicht die Ironie dieser Situation; Während die Absicht sein mag, das Verständnis zu fördern, führt dies häufig zu einer erstickenden Atmosphäre, in der ein echter Diskurs entmutigt wird. Der Charakter erkennt an, dass der Akt des Sprechens seines Geistes als schockierend angesehen wird und eine wachsende Kluft zwischen individuellem Ausdruck und gesellschaftlichen Erwartungen zeigt. Dieses Thema unterstreicht die Komplexität der Kommunikation in einer kulturell sensiblen Umgebung.

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Januar 23, 2025

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