domenica reflektiert die Idee, dass es für eine geringere Anzahl von Menschen wertvoller ist, sich wirklich mit einem Buch zu beschäftigen, als für viele, es nur ohne Lesen zu besitzen. Sie kontrastiert ihre Gedanken mit dem Phänomen um Stephen Hawkings "eine kurze Geschichte der Zeit" und stellte fest, dass es zwar von Millionen, während es von Millionen gekauft wurde, nur sehr wenige über die ersten Seiten hinaus lesen. Dies wirft Fragen zur Bedeutung des Eigentums auf, wenn es kein intellektuelles Engagement beinhaltet.
Dieser Kommentar zeigt einen gemeinsamen Trend in der Literatur, bei dem viele Bücher eher als Statusymbole in Bücherregalen als als Wissens- und Verständnisquellen dienen. Domenica scheint sich für eine tiefere Wertschätzung der Literatur einzusetzen und betont, dass der wahre Nutzen aus dem Lesen und Verständnis des Materials kommt, anstatt nur Bücher zu sammeln.