Sicherlich ist es besser, dachte Domenica, dass fünfundvierzig das Buch kaufen und es tatsächlich lesen sollte, als sollten viele Tausende, tatsächlich Millionen, es kaufen und es in ihre Regale setzen, wie ... Professor Hawkings kurze Geschichte der Zeit. Das war ein Buch, das von Millionen gekauft worden war, aber nachgewiesen worden war, dass es nur von einem Minute von denjenigen gelesen worden war, die es erworben hatten. Denn wir haben nicht alle eine Kopie davon in unseren Regalen und wer unter uns behaupten kann, trotz der Pellucid -Prosa seines Autors und seines offensichtlichen Wunsches, sein Wissen über die Pellucid -Prosa und seinen offensichtlichen Wunsch zu teilen, über die erste Seite gelesen zu haben. Was auch immer es ist, worum es in dem Buch geht?

(Surely it is better, thought Domenica, that forty-five should buy the book and actually read it, than should many thousands, indeed millions, buy it and put it on their shelves, like...Professor Hawking's Brief History of Time. That was a book that had been bought by millions, but had been demonstrated to have been read by only a minute proportion of those who had acquired it. For do we not all have a copy of that on our shelves, and who amongst us can claim to have read beyond the first page, in spite of the pellucid prose of its author and his evident desire to share with us his knowledge of...of whatever it is that the book is about?)

von Alexander McCall Smith
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domenica reflektiert die Idee, dass es für eine geringere Anzahl von Menschen wertvoller ist, sich wirklich mit einem Buch zu beschäftigen, als für viele, es nur ohne Lesen zu besitzen. Sie kontrastiert ihre Gedanken mit dem Phänomen um Stephen Hawkings "eine kurze Geschichte der Zeit" und stellte fest, dass es zwar von Millionen, während es von Millionen gekauft wurde, nur sehr wenige über die ersten Seiten hinaus lesen. Dies wirft Fragen zur Bedeutung des Eigentums auf, wenn es kein intellektuelles Engagement beinhaltet.

Dieser Kommentar zeigt einen gemeinsamen Trend in der Literatur, bei dem viele Bücher eher als Statusymbole in Bücherregalen als als Wissens- und Verständnisquellen dienen. Domenica scheint sich für eine tiefere Wertschätzung der Literatur einzusetzen und betont, dass der wahre Nutzen aus dem Lesen und Verständnis des Materials kommt, anstatt nur Bücher zu sammeln.

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Januar 23, 2025

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