Vergnügen und Schmerz ergeben sich aus tugendhaften und nicht virtuellen Handlungen, die nicht von außen, sondern von in sich selbst kommen.
(pleasure and pain arise from virtuous and non-virtuous actions which come not from outside, but from within yourself.)
Das Konzept des Vergnügens und des Schmerzes ist tief mit unseren Handlungen verbunden, wie Lama Surya Das in "Die großen Fragen: Eine buddhistische Antwort auf die schwierigsten Geheimnisse des Lebens" erklärt. Er betont, dass diese Erfahrungen nicht von externen Umständen diktiert werden, sondern sich aus unseren eigenen Entscheidungen und unserem Verhaltensweisen entstehen. Dies zeigt, wie wichtig es ist, zu verstehen, wie unsere tugendhaften oder nicht virtuuenten Handlungen unsere internen Zustände und das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen.
Diese Perspektive lädt uns ein, über unser Verhalten und unsere Motivation nachzudenken, was darauf hindeutet, dass wir durch die Pflege von tugendhaften Handlungen positivere Erfahrungen fördern können. Letztendlich ist das wichtigste Mitnehmen, dass unsere innere Welt, die von unseren ethischen Entscheidungen beeinflusst wird, eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung unserer Wahrnehmung von Vergnügen und Schmerz spielt und uns zu einer achtsameren und verantwortungsvolleren Lebensweise führt.