Möge er tanzen, möge er lachen, möge ihn nichts davon abhalten, in den Wahnsinn zu galoppieren, möge das Bellen der Hunde seinen Spaziergang nicht aufhalten, möge er niemals zwischen Lieben oder Leben wählen.
(May he dance, may he laugh, may nothing stop him from galloping into madness, may the barking of the dogs not stop his walk, may he never have to choose between loving or living.)
In Laura Esquivels "Titas Tagebuch" sehnt sich der Protagonist nach Freiheit und Freude im Chaos des Lebens. Das Zitat betont den Wunsch nach uneingeschränktem Ausdruck und fordert das Thema auf, die Leidenschaft des Lebens anzunehmen, das durch Tanzen und Lachen symbolisiert wird. Es zeigt die Bedeutung der Verfolgung von Leidenschaften ohne die Einschränkungen gesellschaftlicher Erwartungen oder Ängste.
Die Erwähnung von Hindernissen wie bellende Hunde bedeutet externen Druck, der die eigene Reise behindern könnte. Die Schlusslinie spiegelt schlimm den Kampf zwischen Liebe und Existenz wider, was darauf hindeutet, dass die wahre Erfüllung aus der Umarmung beides zurückzuführen ist. Dies spricht zu einer universellen Sehnsucht nach einem Leben, das voll gelebt hat, voller Liebe und Zweck.