Der Protagonist reflektiert die Idee, dass weder die Vorfahren noch diejenigen, die verspätet sind, das Lebendige für ihre Fehler bestrafen möchten. Stattdessen glaubt sie, dass Liebe die Führungskraft sein würde, die sanft wie Regen vom Himmel herabsteigt und selbst die materiellsten Seelen fördert und erlöst. Diese Perspektive fördert ein Gefühl von Hoffnung und Mitgefühl und betont Vergebung über Vergeltung.
Dieses Gefühl hebt die transformative Kraft der Liebe hervor, was darauf hindeutet, dass es zu tiefgreifenden Veränderungen in Charakter und Verhalten führen kann. Der Optimismus des Charakters malt ein Bild eines wohlwollenden Universums, in dem Verständnis und Akzeptanz unabhängig von früheren Fehlverhalten vorherrschen.