Sie hätte sich gewünscht, dass das Leiden Afrikas entlastet, aus der Existenz herausgesandt wurde, aber es schien, dass dies niemals sein würde, denn grundlegende Ungerechtigkeit schien ein Zustand des menschlichen Lebens zu sein. Es gab Reis, es gab arm; Und während man gegen die Ungerechtigkeiten, die die Menschen arm hielten, räumen, schien diese bis zur Verankerung hartnäckig zu sein. Und in der Zwischenzeit, während man auf Gerechtigkeit oder nur auf eine Chance wartete, was konnte man den Armen sagen, die nur ein Leben, einen kurzen Zeitraum von Zeit hatten und ihren kurzen Moment des Lebens in Schwierigkeiten verbrachten?


(She would have wished for the suffering of Africa to be relieved, to be legislated out of existence, but it seemed that this would never be, for fundamental unfairness seemed to be a condition of human life. There were rice, there were poor; and whilst one might rail against the injustices which kept people poor, it seemed that these were stubborn to the point of entrenchment. And in the meantime, whilst waiting for justice, or just for a chance, what could one say to the poor, who had only one life, one brief spell of time, and were spending their short moment of life in hardship?)

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Der Autor reflektiert das anhaltende Leiden in Afrika und drückt den Wunsch aus, dass die Ungerechtigkeiten aus der Existenz gesetzt werden. Er räumt jedoch ein, dass eine solche grundlegende Ungerechtigkeit ein dauerhafter Aspekt der menschlichen Existenz zu sein scheint. Trotz der Bemühungen, diese Ungleichheiten zu bekämpfen, bleiben sie verankert und heben eine düstere Realität hervor, mit der die Gesellschaft konfrontiert ist.

In diesem Kampf betrachtet der Autor die Notlage der Verarmten,...

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Januar 23, 2025

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