Sie hatte bei allem, was sie tat, immer so hart gearbeitet, wie sie konnte, und sie verstand einfach nicht, wie jemand sonst tun konnte. Wie konnten sie dort sitzen, wie sie es getan haben, und in den Raum vor ihren Schreibtischen starren, wenn sie Figuren addieren oder die Renditen der Fahrer überprüfen könnten?
(She had always worked as hard as she could, at everything she did, and she simply did not understand how anybody could do otherwise. How could they sit there, as they did, and stare into the space in front of their desks when they could be adding up figures or checking the drivers' returns?)
Die Protagonistin in "The Nr. 1 Ladies 'Detective Agency" zeigt eine starke Arbeitsmoral und das Engagement für ihre Aufgaben. Sie findet es unverständlich, dass andere an ihren Schreibtischen gleichgültig oder inaktiv sein könnten, wenn produktive Aufgaben zu erledigen sind. Ihr Engagement für harte Arbeit steht in starkem Gegensatz zur lackadadisalen Haltung einiger ihrer Kollegen.
Dies spiegelt ihre Werte und die Erwartungen wider, die sie für sich und andere hat. Sie glaubt an die Wichtigkeit, positiv beizutragen und sich in die eigene Arbeit zu beteiligen, was ihr Verantwortungsbewusstsein und ihre Entschlossenheit hervorhebt. Ihre Perspektive fordert den Begriff der Selbstzufriedenheit am Arbeitsplatz in Frage.