Sie wusste genauso gut wie jeder andere, dass die Welt ein Ort des Gerichtsverfahrens und der Trauer sein konnte, dass es Ungerechtigkeit, Leiden und Herzlosigkeit gab - es gab genug davon, um den großen Kalahari zweimal zu füllen, aber was nützte es, darüber nachzudenken, um darüber nachzudenken Und das allein? Keiner, dachte sie.

(She knew as well as anyone that the world could be a place of trial and sorrow, that there was injustice and suffering and heartlessness - there was enough of all that to fill the great Kalahari twice over, but what good did it do to ponder that and that alone? None, she thought.)

von Alexander McCall Smith
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Der Charakter reflektiert die harten Realitäten des Lebens und erkennt die Existenz von Ungerechtigkeit, Leiden und Gleichgültigkeit in der Welt. Sie versteht, dass diese Kämpfe reichlich vorhanden sind und die Wahrnehmung der Realität leicht überwältigen können. Sie erkennt das Gewicht dieser negativen Erfahrungen an und setzt sie mit der Füllung der Weite der Kalahari -Wüste gleich.

Sie stellt jedoch den Wert der Wohnung ausschließlich in diesen Schwierigkeiten in Frage. Ihre Selbstbeobachtung führt sie zu dem Schluss, dass die Fixierung auf Trauer nicht positiv zum Leben beiträgt. Stattdessen impliziert sie, dass man eine ausgewogenere Perspektive suchen sollte und die Notwendigkeit betont, über die Herausforderungen des Lebens hinauszugehen.

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Januar 23, 2025

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