Sie macht einen Steingesicht, lässt ihre Stimme eine Oktave fallen. Nein. Nein. Mein Name ist Joe Pitt und ich tue nicht, dass ich es nicht tun möchte, und ich werde nicht einmal zuhören, weil ich nichts Gutes weiß, wenn ich es habe, und ich würde lieber alle beschissen und tragisch sein und Menschen verletzen.
(She makes a stone-face, drops her voice an octave.-No. No. No. My name is Joe Pitt and I don't do nuthin' I don't want to do and I won't even listen because I don't know a good thing when I have it and I'd rather be all fucked up and tragic and go hurt people.)
Die Figur drückt einen tiefgreifenden inneren Turbulenzen aus, zeigt ein Verhalten mit Steingesichtern und senkt ihre Stimme, um Ernsthaftigkeit zu vermitteln. Sie behauptet fest ihre Identität als Joe Pitt und lehnt alle Verpflichtungen ab, den Erwartungen oder Wünschen anderer zu entsprechen. Ihre Erklärung zeigt einen Trotz gegen das Verständnis, was für ihr Leben von Vorteil ist, und zeigt eine Neigung zur Selbstzerstörung und zum Chaos über das Glück.
Diese Perspektive spiegelt einen tieferen Kampf mit persönlichen Entscheidungen und Konsequenzen wider und zeigt einen Charakter, der sich ihrer Misserfolge bewusst ist und sich dennoch für eine tragische Existenz entscheidet. Joe Pitts Weigerung, die "guten Dinge" im Leben anzuerkennen, unterstreicht ein Thema der Entfremdung und den Schmerz der Selbstsabotage und veranschaulicht einen komplexen emotionalen Zustand, der in der gesamten Erzählung schwingt.