Das ist also Liebe, sagte er sich und versuchte, seine eigenen überwältigenden Gefühle mit dem rationalen Fragment seines Geistes zu untersuchen. Das ist die mächtige, schreckliche Sehnsucht, die Mutter dazu brachte, diesen elenden Tyrannen zu heiraten, den ich Vater nennen musste. Wie viele unglaublich dumme Helden in Geschichten haben wahnsinnig gefährliche Dinge getan, weil sie verliebt waren? Mehr noch: Wie viele verrückte Dinge werde ich deswegen tun?
(So this is love, he said to himself, trying to examine his own overwhelming feelings with the rational fragment of his mind. This is the powerful, horrible longing that made Mother marry that miserable tyrant I had to call Father. How many unbelievably stupid heroes in stories did insanely dangerous things because they were in love? More to the pint, how many insane things am I going to do because of it?)
Der Protagonist denkt über die Natur der Liebe nach und setzt sich mit den intensiven Emotionen auseinander, die sie in ihm auslöst. Er analysiert seine Gefühle durch die Linse der Vernunft und erinnert sich an die starke Sehnsucht, die seine Mutter dazu trieb, seinen missbräuchlichen Vater zu heiraten. Diese Verbindung zu seiner Familiengeschichte belastet ihn schwer, während er über den Einfluss der Liebe auf die Entscheidungsfindung nachdenkt.
Er hinterfragt die rücksichtslosen Handlungen von Helden in Geschichten, die oft aus Liebe dumm handeln, und denkt darüber nach, welche gefährlichen Wege er aufgrund seiner eigenen Gefühle einschlagen könnte. Diese Selbstbeobachtung offenbart einen tiefen Konflikt zwischen Emotion und Vernunft und verdeutlicht die Dualität der Liebe als sowohl schöne als auch zerstörerische Kraft in seinem Leben.