Wir sind, wer wir sind. Wenn Veränderungen kommen, beginnen wir mit dem, was wir gerade sind, und arbeiten dann daran, zu dem zu werden, was wir sein müssen.

Wir sind, wer wir sind. Wenn Veränderungen kommen, beginnen wir mit dem, was wir gerade sind, und arbeiten dann daran, zu dem zu werden, was wir sein müssen.


(We are who we are. When changes come, we start with what we are right then, and then we work to try to become whoever we need to be.)

📖 Orson Scott Card

🌍 Amerikanisch  |  👨‍💼 Schriftsteller

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Das Zitat aus „Ruins“ von Orson Scott Card spiegelt die Idee wider, dass unsere Identität in unserem gegenwärtigen Selbst verwurzelt ist, während wir mit Veränderungen umgehen. Es betont, wie wichtig es ist, zu verstehen, wer wir zu jedem Zeitpunkt sind, und zu erkennen, dass dieses Selbstbewusstsein der Ausgangspunkt für persönliches Wachstum ist. Veränderungen sind eine Konstante im Leben, und die Kenntnis unserer Identität kann uns helfen, uns an neue Herausforderungen anzupassen und weiterzuentwickeln.

Im Wesentlichen ist die Reise zu dem, was wir sein müssen, ein Prozess, der mit der Selbstfindung beginnt. Indem wir unseren gegenwärtigen Zustand anerkennen, können wir unsere Stärken nutzen und unsere Schwächen angehen. Diese Perspektive fördert eine proaktive Herangehensweise an Veränderungen und legt nahe, dass wir Veränderungen nicht fürchten, sondern als Chance nutzen können, unsere Identität im Laufe der Zeit zu verbessern.

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Oktober 30, 2025

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