Schwerter. Das ist kein Faenorn; das ist Gemetzel. Der Großseneschall zuckte mit den Schultern. Der Meister protestierte nicht. Und tatsächlich, welche Waffe hätte er vorschlagen können, die besser zu ihm passen würde? Feuer, sagte sie. Das würde er nicht tun, sagte der Seneschall. Du weißt, dass er es nicht tun würde.

Schwerter. Das ist kein Faenorn; das ist Gemetzel. Der Großseneschall zuckte mit den Schultern. Der Meister protestierte nicht. Und tatsächlich, welche Waffe hätte er vorschlagen können, die besser zu ihm passen würde? Feuer, sagte sie. Das würde er nicht tun, sagte der Seneschall. Du weißt, dass er es nicht tun würde.


(Swords. That is no faenorn ; that is slaughter. The Grand Seneschal shrugged. The Master did not protest. And, indeed, what weapon could he have suggested that would suit him any better? Fire, she said. He would not, said the Seneschal. You know he would not.)

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Der Auszug aus „Chalice“ von Robin McKinley veranschaulicht einen spannungsgeladenen Austausch über die Natur von Gewalt und geeignete Konfliktmittel. Der Großseneschall und der Meister besprechen die Auswirkungen des Einsatzes von Schwertern, die eher das Gefühl eines brutalen Gemetzels als eines edlen Duells hervorrufen.

Das Gespräch offenbart den Konflikt zwischen unterschiedlichen Perspektiven auf Waffen, wobei der Seneschall die Andeutung von Feuer zurückweist, was ein tieferes Verständnis der Werte und der Persönlichkeit der Figur impliziert. Dieser Moment betont Themen wie Macht, Moral und die Entscheidungen, die Einzelpersonen in Konfliktmomenten treffen.

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November 02, 2025

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