Der Charakter in "Catch-22" erlebt ein tiefes Gefühl der Scham und Enttäuschung, als er sinnvolle Beziehungen sucht. Seine Sehnsucht nach Verbindung führt ihn dazu, ständig nach Freunden zu suchen, lässt ihn aber letztendlich unerfüllt. Diese Verzweiflung nach Kameradschaft wird zu einer Barriere und hindert ihn daran, genau die Freundschaften zu bilden, die er wünscht.
Dieser anhaltende Kampf unterstreicht die Ironie seiner Situation; Indem er sich aufmerksam darauf konzentriert, Freunde zu finden, schiebt er sie versehentlich weg. Seine Schande wirkt als Hindernis in seinen sozialen Interaktionen und schafft einen Kreislauf der Einsamkeit, dem er nicht entkommen kann. Das Thema spiegelt die Herausforderungen der menschlichen Verbindung angesichts persönlicher Unsicherheiten wider.