In "Martian Time-Slip" bietet Philip K. Dick eine kritische Sicht auf das öffentliche Bildungssystem, was darauf hindeutet, dass es einen neurotischen Wunsch nach Stabilität und Vorhersehbarkeit verkörpert. Das System sucht nach einer Realität, in der Innovation und unerwartete Entwicklungen vermieden werden, was die Denkweise zwanghaftbeschwerter Verhaltensweisen widerspiegelt. Diese Kritik impliziert, dass eine solche Umgebung für die gesunde menschliche Entwicklung schädlich ist.
Durch die Darstellung der öffentlichen Schule als Manifestation neurotischer Tendenzen stellt Dick die traditionellen Werte in Frage, die mit der Bildung verbunden sind. Er schlägt vor, dass eine Betonung der Kontrolle und Vertrautheit die Kreativität und das organische Wachstum von Ideen unterdrückt, was für eine lebendige Gesellschaft wesentlich ist. Die Darstellung fordert die Leser auf, die Auswirkungen starrer Bildungsstrukturen auf den persönlichen und sozialen Fortschritt zu überdenken.