In "Martian Time-Slip" untersucht Philip K. Dick die grundlegende Rolle der Bildung bei der Gestaltung von nicht nur Wissen, sondern auch Werten. Wenn ein Kind aus der Schule ausgeschlossen wird, um nicht zu lernen, unterstreicht es, dass die Lektionen vermittelt werden, über die bloße Fakten oder die berufliche Vorbereitung hinausgehen. Der Bildungsprozess ist tief mit der kulturellen Erhaltung und der Übertragung von Werten verflochten, die das eigene Erbe definieren.
Dies bedeutet, dass wahre Bildung die Förderung eines Verantwortungsbewusstseins für die eigene kulturelle Identität beinhaltet und es den Einzelnen ermöglicht, sich innerhalb dieses Rahmens zu entwickeln. In diesem Sinne spiegelt die Erfahrung des Kindes ein breiteres menschliches Unterfangen wider, bei dem das Lernen mit der Aufrechterhaltung und Verbesserung des Vermächtnisses verbunden ist. Ein solches Verständnis fördert ein Gefühl von Fürsorge und Engagement für die Tradition, die sowohl individuelle als auch kollektive Identitäten prägt.